Wer sind wir ohne unsere Masken? Und damit sind jetzt nicht die MNS-Masken gemeint, die uns seit ein paar Jahren begleiten. Wir tragen viele Masken im Alltag, wollen und sollen uns darstellen, und sind dann, wenn wir allein sind, doch manchmal ganz anderes – möglicherweise viel verletzlicher, viel weniger empathisch, viel weniger großartig. Dass jemand hinter unsere Masken sieht, das wollen wir eigentlich lieber nicht – weder Menschen noch Gott!
Aber Gott sieht sowieso hinter unsere Masken, egal, was wir uns und anderen vorspielen. Und er dreht uns keinen Strick aus unserer Verletzlichkeit, sondern er liebt uns einfach. Dass Gott uns wirklich sieht – und sehen will – das ist eigentlich wirklich großartig!
Gott sieht hinter unsere Masken – und liebt den Menschen, den er sieht!